Dank der aktuellen Event-Absagen hat es mich, um die freigenommenen Tage wenigstens noch für irgendwas zu nutzen, ins Tropical Islands in der Nähe von Berlin verschlagen. Durch die Kurzfristigkeit der Buchung und aus Kostengründen habe ich für meinen Aufenthalt dieses Mal die Unterkunftsoption ‚Zelt in der Halle‘ gewählt. Wie es mir damit ergangen ist und alles, was Ihr wissen solltet für euren Besuch mit Übernachtung im Zelt, erfahrt ihr hier!
Blog Posts
Scuddy stellt E-Roller her, die sich sehr von anderen Anbietern unterscheiden und ich durfte das Modell Premium ULTIMATE probefahren!
Die britische Firma Planet Computers baut mobile „Minicomputer“, wie man sie aus den Zeiten des Nokia Communicators kennt. Mit dem neuen Modell, dem Cosmo Communicator will man nun die Welt der Minicomputer mit der der Smartphones verbinden und ein Gerät zur Verfügung stellen, das sozusagen beides ist.
Als ich den Newsletter erhielt, der mich darüber informierte, dass es in wenigen Tagen eine neue Unterversion von Elementary OS geben würde, hatte ich gemischte Gefühle. Ich war froh, dass dieses Projekt, das ich sehr liebenswert finde, gut läuft, aber ich wusste auch, dass es schwierig sein würde, eine Rezension darüber zu schreiben. Das Problem mit Elementary OS ist, dass das dahinter stehende Team mit dieser aktuellsten Version Bugfixes und neue Features (wie z.B. den neuen Login-Greeter) schon frühzeitig in die vorherige Version eingebracht hat. Aus diesem Grund ist es für mich als täglicher Benutzer dieser Linux-Distribution sehr schwierig, eine klare Unterscheidung zwischen der Vorgängerversion Juno und dieser neuen Version – mit dem Codenamen Hera – vorzunehmen. Ich schätze, ich werde versuchen müssen, diese Rezension so anzugehen, als wäre ich ein völlig neuer Benutzer, der das Betriebssystem zum allerersten Mal sieht.
Kurz vorweg: Die letzten paar Monate kamen hier im Blog nur noch sehr wenige Artikel und Übersetzungen von mir. Das lag daran, dass ich meine Bachelorarbeit schreiben musste, die ich am 14.11. erfolgreich verteidigt habe. Damit habe ich mein Studium zum Bachelor der Informatik nun erfolgreich beendet und kann mich endlich wieder anderen Dingen widmen – darunter mehr Artikel, Übersetzungen und Videos für NerdZoom. Das nur kurz vorweg – jetzt aber zu Michals Testbericht. LG André
Gestern hat Google seine neue Hardware für dieses Jahr vorgestellt. Ich habe das Event im Livestream verfolgt und bei Twitter darüber gebloggt. Hier die Zusammenfassung!
Auf der Gamescom haben Marius und ich vor drei Wochen bereits den neuesten Teil der Ghost Recon-Serie angespielt. In meinem Testbericht hatte ich meine Eindrücke der 20-minütigen Demo geschildert und auch von meinen Problemen mit dem Vorgänger berichtet. Am Wochenende hatte ich nun die Gelegenheit, ein paar Stunden mit der Closed Beta zuzubringen und so einen tieferen Einblick ins Spiel zu erhalten.
Ralf vom LibreZoom-Team hat uns über die Telegram-Gruppe auf einen Aussteller auf der Gamescom hingewiesen, der sofort unser Interesse geweckt hat: Am Messestand der schweizer Spieleindustrie präsentierte die Somniacs AG ihren Flug-Simulator Birdly. Das Gerät, das im Bild von Ralf zu sehen war, sah so interessant aus, dass wir es uns einfach direkt vor Ort ansehen mussten. Leider stand es im Fachbesucherbereich der Messe, der uns mit unseren Pressetickets zwar zugänglich war, den normalen Besuchern aber verwehrt bleibt. Und wie das auf Messen halt so ist, sind wir beim ersten Mal natürlich direkt am Stand vorbeigelatscht und haben dann ein wenig frustriert nach dem Aussteller gesucht.
Marius und ich sind diese Woche auf der Gamescom. Da die Schlange kurz war und ich die beiden direkten Serien-Vorgänger gespielt habe, haben wir uns als Letztes vor dem Verlassen des Messegeländes noch bei Ghost Recon Breakpoint angestellt. Zum Testspielen wurden vom Team am Messestand Vierergruppen gebildet, die im Co-op zusammen ein Missionsziel erfüllen mussten. Jedes Team hatte dazu 20 Minuten Zeit. Marius und ich waren zusammen mit zwei weiteren Messebesuchern im selben Team.
Seit heute und noch bis Samstag findet in Köln die Gamescom 2019 statt. Damit auch diejenigen, die es selber nicht zur Messe schaffen, ein bisschen was zum Anspielen haben, hat Ubisoft für die Zeit der Messe eine neue Anno-1800-Demo freigegeben. Ähnlich wie in der Open Beta Anfang April, die ich getestet habe, können hier die Kampagne und das freie Spiel bis zur 3. Bevölkerungsstufe gespielt werden; außerdem sind auch Multiplayer-Spiele möglich. Wenn ihr also das aktuelle Anno einmal ausprobieren wollt und die Open Beta verpasst habt, dann habt ihr jetzt die Gelegenheit dazu, das nachzuholen.
Vor etwa einem Jahr schrieb ich eine schwärmerische Rezension, in der ich Facebook (ausgerechnet Facebook!) dafür lobte, dass es das geliefert hat, was ich für das beste portable VR-Einführungserlebnis seinerzeit hielt. Die Oculus Go ist immer noch ein großartiges Gerät zum Medienkonsum, ideal zum Anschauen lokaler Videos, Streaming von Netflix und Spielen einfacher 3DoF-Spiele. Mit der Sideloading-Community wuchsen ihre Fähigkeiten sogar darüber hinaus, mit einer umfangreichen Bibliothek an GearVR- und normalen Android-Spielen. Man kann sogar seinen Windows-Desktop mit Spielen streamen, um eine sitzende VR-Erfahrung zu erhalten. Ich habe mich nie daran beteiligt, da ich ein begeisterter GNU/Linux-Benutzer bin und diese Art von Streaming-Anwendungen nicht mit meinem bevorzugten Desktop-Betriebssystem funktionieren.
Samsung hat heute Nacht im Rahmen des Galaxy Unpacked-Events nicht nur das neue Samsung Galaxy Note vorgestellt. Im Folgenden fasse ich für euch zusammen, welche Neuerungen und Geräte Samsung so vorgestellt hat. Also dranbleiben 😉
Dieser Testbericht ist einer der am längsten vorbereiteten seit Beginn dieses Blogs. Ich habe Ubuntu Budgie bereits auf meiner Desktop-Workstation verwendet, bevor ich Xubuntu 19.04 auf meinem Haupt-Laptop für dessen Review installiert habe. Vom ersten Tag an gefiel es mir irgendwie. Es ergab in meinen Augen eine Menge mehr Sinn als Gnome Shell und stieg damit in die Reihen der überlegenen GTK3-Desktop-Implementierungen ein. Pantheon, bitte mach Platz für deinen neuen Mitbewohner!
Am Mittwoch kam nach 13 Tagen Wartezeit endlich mein neues Xiaomi Mi Band 4 bei mir an. Es ist bereits das dritte Modell der Serie, das ich mir zugelegt habe. Angefangen habe ich im November 2017, als ich mir ein Mi Band 2 bei Gearbest orderte, als es gerade auf einen Preis unter 20€ reduziert war. Im letzten September folgte dann ein Mi Band 3, das ich mir in erster Linie wegen der neuen Touch-Bedienung zugelegt habe. Das 2er habe ich damals an meine Mutter weitergereicht, ebenso wie jetzt das 3er.
Am Anfang meines Studiums habe ich mir ein Asus Transformer Mini T102HA zugelegt. Das Gerät ist dem Microsoft Surface nachempfunden und besteht aus einem 10″ Tablet mit Windows 10 und einer ansteckbaren Tastatur inkl. Touchpad. Da derselbe Digitizer wie im Surface verbaut ist, habe ich mir statt des Asus-Stifts direkt den originalen Surface Pen dazugekauft. Der Plan war, das Gerät zum handschriftlichen Mitschreiben in den Vorlesungen zu nutzen.