Elementary hat Version 6 „Odin“ vorgestellt! Endlich Trackpad Gesten – aber auch ein leeres AppCenter. Hier ist der Testbericht:
Kategorie: Testberichte
Wiko hat Anfang Juli die neue „Power U“-Serie vorgestellt: Diese Einsteiger-Smartphones zeichnen vor allem durch eine überdurchschnittliche Akkulaufzeit aus. Hier ist mein Test zum Wiko Power U30!
Mal wieder hat ein Gutschein mir die Kaufentscheidung erleichtert und brachte mich so zu neuen Ohrhörern – auch wenn ich mich wahrscheinlich selber austrickse, da ich die AirDots 2 von Xiaomi sowieso kaufen wollte (ich glaube, es ist erlaubt, es „Schaumi“ auszusprechen, auch wenn es dann nach einem Wasser-Pokémon klingt).
Nachdem im April 2019 die meisten Galaxy Fold Testgeräte innerhalb weniger Tage kaputt gegangen waren, habe ich meinen Testbericht zum Marktstart erstmal auf Eis gelegt. Nachdem sich der Hype gelegt hatte, habe ich es mir allerdings doch noch angeschaut und getestet. Mit der Samsung Unpacked 2020 vor der Tür und nach einem halben Jahr Nutzung ist es jetzt Zeit für meinen Testbericht zum Samsung Galaxy Fold.
Als jemand, der in den letzten 13 Jahren immer Ubuntu in seinem Alltag hatte, fällt es mir manchmal schwer, zwischen all den Versionen zu unterscheiden. Dennoch schätze ich die Fortschritte, die Ubuntu macht, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Richtung, die Ubuntu eingeschlagen hat, mich früher oder später dazu zwingen würde, es zu verlassen. In letzter Zeit habe ich jedoch den besseren Feinschliff und die Geschwindigkeitsverbesserungen von Gnome 3.36 genossen, seine „raison d’être“ verstanden und hatte die Gelegenheit, an einem von Canonical veranstalteten Webinar für die Presse teilzunehmen, um einige Fragen zu stellen.
Nachdem es schon seit längerer Zeit Gerüchte gab, dass Apple eine Neuauflage der Spezialedition des iPhones plant, wurde das von Fans schon sehnsüchtig erwartete Smartphone am 15. April nun endlich vorgestellt. Wegen der Coronakrise gab es statt einer Keynote jedoch nur einen Blogpost im Apple Newsroom, begleitet von sehr gemischten Gefühlsäußerungen in der iPhone SE Fanbasis.
scuddy hat gerade den slimV3 vorgestellt und wir durften ihn schon mal vorab testen und prüfen, ob er sich als kleiner Bruder vom scuddy ULTIMATE tatsächlich für den Alltagsgebrauch eignet.
Dank der aktuellen Event-Absagen hat es mich, um die freigenommenen Tage wenigstens noch für irgendwas zu nutzen, ins Tropical Islands in der Nähe von Berlin verschlagen. Durch die Kurzfristigkeit der Buchung und aus Kostengründen habe ich für meinen Aufenthalt dieses Mal die Unterkunftsoption ‚Zelt in der Halle‘ gewählt. Wie es mir damit ergangen ist und alles, was Ihr wissen solltet für euren Besuch mit Übernachtung im Zelt, erfahrt ihr hier!
Scuddy stellt E-Roller her, die sich sehr von anderen Anbietern unterscheiden und ich durfte das Modell Premium ULTIMATE probefahren!
Die britische Firma Planet Computers baut mobile „Minicomputer“, wie man sie aus den Zeiten des Nokia Communicators kennt. Mit dem neuen Modell, dem Cosmo Communicator will man nun die Welt der Minicomputer mit der der Smartphones verbinden und ein Gerät zur Verfügung stellen, das sozusagen beides ist.
Kurz vorweg: Die letzten paar Monate kamen hier im Blog nur noch sehr wenige Artikel und Übersetzungen von mir. Das lag daran, dass ich meine Bachelorarbeit schreiben musste, die ich am 14.11. erfolgreich verteidigt habe. Damit habe ich mein Studium zum Bachelor der Informatik nun erfolgreich beendet und kann mich endlich wieder anderen Dingen widmen – darunter mehr Artikel, Übersetzungen und Videos für NerdZoom. Das nur kurz vorweg – jetzt aber zu Michals Testbericht. LG André
Auf der Gamescom haben Marius und ich vor drei Wochen bereits den neuesten Teil der Ghost Recon-Serie angespielt. In meinem Testbericht hatte ich meine Eindrücke der 20-minütigen Demo geschildert und auch von meinen Problemen mit dem Vorgänger berichtet. Am Wochenende hatte ich nun die Gelegenheit, ein paar Stunden mit der Closed Beta zuzubringen und so einen tieferen Einblick ins Spiel zu erhalten.
Vor etwa einem Jahr schrieb ich eine schwärmerische Rezension, in der ich Facebook (ausgerechnet Facebook!) dafür lobte, dass es das geliefert hat, was ich für das beste portable VR-Einführungserlebnis seinerzeit hielt. Die Oculus Go ist immer noch ein großartiges Gerät zum Medienkonsum, ideal zum Anschauen lokaler Videos, Streaming von Netflix und Spielen einfacher 3DoF-Spiele. Mit der Sideloading-Community wuchsen ihre Fähigkeiten sogar darüber hinaus, mit einer umfangreichen Bibliothek an GearVR- und normalen Android-Spielen. Man kann sogar seinen Windows-Desktop mit Spielen streamen, um eine sitzende VR-Erfahrung zu erhalten. Ich habe mich nie daran beteiligt, da ich ein begeisterter GNU/Linux-Benutzer bin und diese Art von Streaming-Anwendungen nicht mit meinem bevorzugten Desktop-Betriebssystem funktionieren.
Dieser Testbericht ist einer der am längsten vorbereiteten seit Beginn dieses Blogs. Ich habe Ubuntu Budgie bereits auf meiner Desktop-Workstation verwendet, bevor ich Xubuntu 19.04 auf meinem Haupt-Laptop für dessen Review installiert habe. Vom ersten Tag an gefiel es mir irgendwie. Es ergab in meinen Augen eine Menge mehr Sinn als Gnome Shell und stieg damit in die Reihen der überlegenen GTK3-Desktop-Implementierungen ein. Pantheon, bitte mach Platz für deinen neuen Mitbewohner!
Am Mittwoch kam nach 13 Tagen Wartezeit endlich mein neues Xiaomi Mi Band 4 bei mir an. Es ist bereits das dritte Modell der Serie, das ich mir zugelegt habe. Angefangen habe ich im November 2017, als ich mir ein Mi Band 2 bei Gearbest orderte, als es gerade auf einen Preis unter 20€ reduziert war. Im letzten September folgte dann ein Mi Band 3, das ich mir in erster Linie wegen der neuen Touch-Bedienung zugelegt habe. Das 2er habe ich damals an meine Mutter weitergereicht, ebenso wie jetzt das 3er.
Wie das so ist, habe ich mir – von einer Rabatt-Aktion motiviert – mal neue Brüllwürfel gegönnt. Gleich zwei in den beiden verfügbaren Farben Orange und Schwarz. Obwohl es Infos zu einer hellblauen und roten Variante gibt, konnte ich bisher keinen Shop ausfindig machen, der diese auch auf Lager hat. Für 22€ pro Stück war ich jedenfalls sehr gespannt, was da kommen würde, zumal mit der nicht selbstverständlichen Möglichkeit, sie auch im Stereo-Modus zu nutzen, geworben wurde. Aber dazu später mehr.